FAQs zu Work and Travel

Ratlose Frau

Zuletzt bearbeitet: 04.03.2015

1. Vor der Reise

1.1. Organisation oder eigene Planung?

Diese Frage ist die wohl meist Gefragte überhaupt, wenn es um Work and Travel geht. Eine eindeutige Antwort kann man eigentlich nicht geben, denn jeder muss selbst abwägen, was ihm wichtiger ist.

Vorteile der Organisation

Wenn Du Dich unwohl dabei fühlst in ein Land zu reisen und noch nicht genau zu wissen, was Dich erwartet, solltest Du wahrscheinlich mit einer Organisation reisen. Im Preis der meisten Anbieter ist oftmals der Flug, diverse Workshops in Deutschland und vor Ort, sowie die ersten zwei Übernachtungen in einem Hostel enthalten. Dabei bist Du dann auch nicht alleine, lernst Gleichgesinnte kennen und bekommst Hilfe bei essentiellen Dingen wie z.B. der Eröffnung eines kanadischen Kontos.

Selbst organisieren

Ich persönlich werde meinen Aufenthalt selbst organisieren, weil ich einerseits keinen wirklichen Vorteil in den Leistungen der Organisationen sehe und mir der Preis im Vergleich zum selbst organisieren definitiv zu hoch ist (bis zu 700€ Ersparnis!!!). Andererseits liebe ich es, Dinge zu organisieren. Man hat meiner Meinung nach einen besseren Überblick über die Situation im Land selbst und weiß sich besser zu helfen.

Ein weiterer Vorteil der „Eigen-Orga“ (als Alleinreisender) ist, zumindest sehe ich das so, dass man voll und ganz in das Leben des Landes eintauchen kann/muss (geht übrigens mit Orga auch, nur ist es erfahrungsgemäß eher so, dass man sich lieber mit gleichsprachigen Menschen umgibt, um nicht auch noch auf die Sprache achten zu müssen 😉 ).

Wer Interesse am Selbst organisieren hat, dem empfehle ich außerdem die Seiten working-holiday-visum.de und auslandsjob.de. Beide Seiten sind seit längerem verfügbar und deshalb auch gute Informationsquellen.

Wer sich dennoch für eine Organisation entscheidet oder sich damit besser fühlt, dem empfehle ich praktikawelten.de. Dieser Anbieter ist seriös und hat schon viele gute Bewertungen erhalten.

Praktische Links zur „Eigen-Orga“:

  1. Work and Travel Forum
  2. Work and Travel Facebook-Gruppe
  3. Work and Travel 2013/2014 Facebook-Gruppe

[button style=“light-yellow small“ link=“https://www.unter-baeren.de/work-and-travel/visum/anleitung-visum-beantragen/“ ]Videoanleitungen zur Visabeantragung[/button]

[button style=“light-green small“ link=“https://www.unter-baeren.de/work-and-travel/visum/faq-visum/“ ]FAQs zum Visum[/button]

[button style=“small light-blue“ link=“https://www.unter-baeren.de/work-and-travel/faq-work-and-travel/“ ]FAQs zu Work and Travel[/button]

1.2. Mit einem Freund / einer Freundin reisen?

Du überlegst mit deinem besten Freund / deiner besten Freundin Traveln zu gehen? Eigentlich eine tolle Sache. Viele machen es auch, doch es gibt einiges, was du beachten solltest. Wer zu zweit reist, muss Kompromisse eingehen. Egal ob Arbeit, Reiseziele, Transportmöglichkeiten. Einfach alles muss durchdacht werden. Man hat nicht diese Freiheit, die man alleine so genießen kann. Außerdem kann es durchaus passieren, dass einer von Euch ein super Jobangebot bekommt. Das Problem ist jetzt: Ihr müsst ja beide arbeiten. Du siehst was ich meine? Ich will nicht sagen, dass es schlecht ist zu zweit zu reisen aber ich genieße meine Freiheit in vollen Zügen 😉

1.3. Flug und Buchung

Wenn man sich bereits entschieden hat, wo die Reise beginnen soll, ist es zu empfehlen sich schnellstmöglich um das Flugticket zu kümmern, da die Preise von Tag zu Tag steigen. Beachten sollte man dabei, dass man die Flüge möglichst ohne Zwischenstopp bucht und falls dies nicht möglich ist nicht in den USA zwischenlandet. Grund dafür ist das aufwändige Visasystem der USA. Man kann sich hier eine Menge unnötiger Bürokratie ersparen. In diesem Fall sollte man lieber etwas mehr bezahlen, um eventuellen Problemen aus dem Weg zu gehen. 😉

Gute Preisvergleichseiten:

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Tipps

  1. Entgegen dem Trend alles online zu Buchen, lohnt es sich bei der Flugbuchung gelegentlich auch in lokalen Reisebüros nachzufragen. Ich selbst konnte damit ein super Schnäppchen landen. Ein Besuch lohnt sich allemal!
  2. Wer im Sommer reisen möchte, dem empfehle ich außerhalb der Schulferien zu beginnen. Hier lassen sich je nach Buchungsdatum mehrere hundert Euro sparen. Also lieber etwas später reisen. Sehr preiswert ist übrigens der September…

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1.4. Mit oder ohne Rückflugticket einreisen?

Das kannst du absolut frei entscheiden. Du solltest nur bei der Reise zu den 2500$, die du vorweisen musst, zusätzliche Mittel vorweisen können. Ich hatte auch kein Rückflugticket bei meiner Einreise und wurde noch nicht einmal nach meinem Kontoauszug gefragt.

1.4. Versicherung

Eine Voraussetzung für das Visum ist eine gültige Auslandskrankenversicherung, die auch das Arbeiten im Ausland abdeckt. Lese dazu meinen Artikel über Versicherungen.

1.5. Reiseführer

Wer schon im Voraus das ein oder andere Reiseziel auskundschaften oder sich einfach über alles mögliche rund um Kanada informieren möchte, der kommt nicht um einen guten Reiseführer herum. Natürlich kann man sich über Google & Co. informieren, allerdings findet man im Netz keine so gebündelt und mit Tipps von anderen Reisenden ausgestatteten Informationen.

Zu den besten Reiseführern gehört der Lonely Planet Reiseführer, der mit 1024 Seiten zurecht als „Wälzer“ bezeichnet werden kann. Trotz der unglaublichen Seitenzahl ist die broschierte Ausgabe handlich und kann gut in jedem Daypack verstaut werden. Der Inhalt lässt sich gut in drei Worten beschrieben: informativ, übersichtlich und unverzichtbar. Warum? Hier ein paar Eindrücke:

Zwar hätte man den Inhalt durchaus noch mit dem ein oder anderen Bild ausschmücken können, der Informationsgehalt gleicht diesen Minuspunkt aber mehr als aus. Ich kann diesen Reiseführer nur empfehlen!

[button style=“small light-yellow“ link=“https://www.unter-baeren.de/more/LonelyPlanet“ target=“_blank“ ]Lonely Planet Reiseführer auf Amazon[/button]

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1.6. Achtung Elektronik!

In Kanada und den USA gibt es nicht nur andere Steckdosen sondern auch die Netzspannung ist anders. Ich selbst bin da auch nicht so bewandert, weiß aber mittlerweile, dass es einige Geräte gibt, die diese Spannung nicht unterstützen. Am Besten du überprüfst jedes Netzteil, das du mitnimmst. Dort steht immer genau, welche Spannung unterstützt wird. Falls z.B. nur steht: 220-240 brauchst du einen Konverter oder lässt das betreffende Gerät einfach zu Hause (und kaufst Dir in Kanada ein Neues).

Ich kann diesen Adapter hier wärmstens empfehlen. Günstig, wertig und hat bisher immer funktioniert. Aber Achtung: Unbedingt zwei oder sogar drei davon kaufen, weil Adapter sehr leicht verloren gehen!

2. Ausstattung

2.1. Packliste. Was muss mit, was sollte zu Hause bleiben?

So ganz allgemein kann man das natürlich nicht sagen. Der Eine braucht mehr, der Andere weniger Klamotten. Wieder ein Anderer kann ohne seine komplette Fotoausrüstung nicht leben. Das Wichtigste, auf was man beim Packen achten sollte ist: Was habe ich in Kanada vor? Liegt mein Fokus auf Reisen oder arbeite ich erst einmal eine gewisse Zeit, bleibe also eher an einem Ort? Bei Ersterem muss man ganz klar Abstriche machen, denn Backpacking funktioniert nicht mit mehr als 20 Kilos auf dem Rücken (so ist es mir ergangen, glaub mir, dass macht kein Spaß!).

Mein Tipp: Lasst lieber das ein oder andere Shirt, die ein oder andere Hose oder das fünfte Oberteil zu Hause. Bei jeder Reise kommt nämlich was dazu und es macht keinen Spaß, wenn der Rucksack aus allen Nähten platzt.

Maximalgewicht deines Rucksacks sollten so 15 bis 17 Kilo sein. Alles darüber wird zur Qual.

Hier eine praktische Packliste von einem Mitglied des Work&Travel Forums.

[button style=“light-yellow small“ link=“https://www.unter-baeren.de/wp-content/uploads/2013/05/beispiel-packliste-kanada.pdf“ ]Packliste Kanada[/button]

2.2. Welchen Rucksack / Koffer sollte ich nehmen?

Ganz generell:

  • Reisekoffer: Ich möchte in der Stadt bleiben und von dort aus ein paar Kurztrips starten.
  • Reiserucksacktasche: Ich möchte mobil sein und etwas mehr mitnehmen. Campen oder Wanderungen mit dem Rucksack mache ich  nicht.
  • Trekkingrucksack: Ich brauche nicht viel, so viele Nächte wie möglich im Zelt und 100%ige Mobilität.

2.3. Bücher mitnehmen?

Du liest gerne und viel und liebst es ein echtes Buch in der Hand zu haben? Ich auch. Aber: Nehme niemals Bücher mit auf eine Reise, die länger als drei Monate geht. Das Buch ist je nachdem schnell durchgelesen und dann nur noch eine Last.

Ich kann dir nur die Amazon Kindle Serie empfehlen. Es mag dem Einen oder Anderen nicht sehr liegen, aber diese kleinen Geräte sind ein wahres Wunder. Sie sind klein, handlich und durch die E-Ink-Technik kannst du darauf stundenlang lesen ohne dass deine Augen schmerzen. Außerdem hält der Akku eine gefühlte Ewigkeit.

Schau dir mal den Kindle bzw. den Kindle Paperwhite (mit Beleuchtung, sodass man im Dunkeln lesen kann) an.

Wer Bücher liebt kommt nicht darum herum. Denke immer daran: Das Bücherregal wartet auf dich 😉

2.4. Festplatte oder Cloud?

Wer heute auf Reisen geht hat eigentlich immer Handy oder Kamera griffbereit, um die schönsten Momente seiner Reise einzufangen. Wo aber hin damit, wenn man wieder Platz für Neues benötigt? Eine kleine externe Festplatte ist in jedem Fall praktisch. Das Problem ist, dass es während einer Reise immer mal wieder zu dem ein oder anderem Missgeschick kommen kann. Je nachdem sind damit alle Erinnerungen futsch. Ich habe mich von Anfang an für eine Kombination aus Festplatte und Cloud-Speicher entschieden. Zum Glück habe ich diese Art von Sicherung gemacht, denn eine Woche nachdem ich in Kanada angekommen bin, ist mir meine Festplatte futsch gegangen. Seitdem sichere ich nur noch online. Mal ganz abgesehen von den letzten Überwachungsskandalen ist diese Sicherung sogar die beste Variante, da ich auch direkt von meinem Smartphone auf alle Dateien zugreifen kann.

Welchen Anbieter sollte man nehmen?

Einerseits wäre da Dropbox. Dropbox ist der renommierteste Anbieter von Cloud-Diensten, vergibt allerdings nicht so viel Gratis-Speicher wie zum Beispiel Copy, ein neuer, aber sehr guter Anbieter. Bei diesem bekommt man 20 GB Gratis-Speicher, was für Bilder extrem viel ist. Bei den meisten dürfte das für den ganzen Aufenthalt reichen. Falls nicht gibt es auch  günstige Upgrade-Möglichkeiten.

[button style=“small light-green“ link=“https://copy.com?r=an8PwE“ target=“_blank“ ]Bei Copy anmelden (20 GB)[/button]

[button style=“small light-blue“ link=“https://db.tt/Az4RQ1s“ target=“_blank“ ]Bei Dropbox anmelden (2 GB)[/button]

2.5. Praktische Apps

Die meisten Traveller benutzen während ihrer Reise ein Handy um in einem der vielen freien WLANs in Kanada zu surfen. Ein Handy ist aber nicht nur für Internet, Email & Co. von Vorteil sondern kann durch diverse Apps zum perfekten Reisebegleiter werden. Nachfolgend ein paar der Apps, die ich nutze.

AroundMe (kostenlos) iOS / Android

  • zeigt dir alle Points of Interests in deiner Umgebung an. Absolutes Muss!

Craigslist+ (1,79€) iOS

  • Perfekt für Jobs, Wohnungen und Gebrauchtwaren

Next (1,79€) iOS

  • Ausgabenkontrolle für diejenigen, die keinen Überblick über ihre Ausgaben haben 😉

3. Reisen

3.1. Welches Hostel zu Beginn der Reise?

Grundsätzlich kann man sagen, dass die Hostelling International (HI) – Hostels immer empfehlenswert sind. Sie gehören zum weltweiten Jugendherberge-Netzwerk und bieten meist gute bis sehr gute Ausstattung und Hygiene. Wer lieber etwas günstiger dafür aber auch weniger komfortabel wohnen möchte sollte die Samesun-Hostels testen. Vor allem in Vancouver erfreut sich dieses großer Beliebtheit. Private Hostels können sehr gut aber auch sehr schlecht sein. Dazu empfehle ich immer die Bewertungen auf hostelworld.com zu checken.

3.2. Routenplanung vor der Reise?

Würde ich nicht empfehlen. Klar kann man sich einen groben Plan erstellen, was man alle sehen möchte, aber das Work and Traveln lebt auch dadurch, dass Entscheidungen spontan fallen. Am Besten man plant nicht viel, nur die ersten zwei Wochen und lässt alles einfach auf sich zukommen. Meistens kommt es nämlich sowieso ganz anders, selbst wenn man es plant. Und ob man es glaubt oder nicht: In den meisten Fällen sieht man doch irgendwie all das, was man sehen wollte. Offen sein für alles, das ist der Schlüssel zu einem spannenden und erfahrungsreichen Aufenthalt.

3.3. Wie plane ich die Route eines Roadtrips?

Der Schlüssel zum Erfolg heißt Roadtrippers. Ein kostenloser Dienst, der sehr übersichtlich ist und die Planung des Roadtrips enorm erleichtert. Praktisch: Es gibt mobile Apps, damit man auch mit dem Handy weiterplanen kann. Einziger Nachteil ist, dass man auf das Routensystem von Google begrenzt ist, sprich wenn man auch mal nicht eingezeichnete Strecken markieren möchte, kommt man nicht um eine Umfahrung herum.

Wer ganz individuell planen möchte, der sollte sich einen Screenshot machen und dann per Gimp oder Photoshop die gewünschte Route einzeichnen 😉

4. Arbeiten

4.1. Was ist eine Job fair?

Immer wieder hört man von ihr: Der Job fair. In Deutschland gibt es das so auch kaum, zumindest hatte ich davor noch nie etwas davon gehört. Am ähnlichsten sind da noch Berufsmessen.

Job fairs finden meistens zu bestimmten Anlässen statt. Am bekanntesten sind die Veranstaltungen von September bis November in den größten Skigebieten Kanadas. In größeren Hallen oder Geschäftsgebäuden werden dann Stände der verschiedenen Arbeitgeber aufgestellt und die Besucher können sich über die Arbeit bei den jeweiligen Unternehmen informieren. Soweit eigentlich gleich wie eine Berufsmesse. Der Unterschied liegt darin, dass man sogar teilweise direkt ein Bewerbungsgespräch hat, je nachdem welchen Eindruck das Resume und du selbst hinterlässt. In jedem Fall  kannst du aber dein Resume abgeben und wirst mit etwas Glück in den folgenden Tagen kontaktiert.

Ich habe so zum Beispiel meinen Job bei Mike Wiegele bekommen. Die Job fair fand damals am 2. Oktober 2013 in Banff statt. Nach drei Wochen kam dann der heiß ersehnte aber schon fast vergessene Anruf.

Job fairs sind eigentlich immer ein Besuch wert, auch wegen der vielen Leute 🙂

4.2. Welche Bank?

Wer in Kanada arbeitet muss sich ein Bankkonto beschaffen. Dazu haben die meisten Banken in Kanada ein spezielles Paket extra für Traveler im Angebot. So muss man bspw. bei der Scotiabank ein Jahr lang keine Gebühren bezahlen, bei anderen bezahlt man sechs Monate nichts etc.

Ich selbst kann die Scotiabank nur empfehlen. Man bekommt schnell einen Termin mit einem Bankmitarbeiter, um das Konto anzulegen und insgesamt ist die Bank auch weit verbreitet. Ähnlich gut ist die Bank of Montreal (BMO).

[themify_box style=“light-yellow info rounded“ ]Tipp: Mir selbst ist beim Einzahlen ein kleiner Fauxpas passiert. Die meisten Geldautomaten in Kanada sind nicht so modern wie unsere. Man muss das Geld erst in einen Umschlag legen und dann den Betrag am Automaten eingeben. Der Umschlag wird dann bedruckt. Ich habe das Geld direkt eingelegt und ihr könnt euch vorstellen, was dann passierte… ;)[/themify_box]

4.3. Welcher Mobilfunkanbieter?

Ein weiteres Muss beim Traveln in Kanada ist eine Handynummer. Die meisten Arbeitgeber möchten dich schnell erreichen können bzw. vorab Gespräche mit dir führen. Leider ist das Mobilfunkangebot in Kanada nicht so dolle wie in Deutschland. Hier muss man um einiges tiefer in die Tasche greifen. Nach sehr langer Recherche habe ich für mich den besten Anbieter gefunden: Koodo Prepaid. Man bezahlt monatlich einen Grundbetrag (ja, in Deutschland nennt sich sowas nicht PrePaid). Darin inklusive sind weltweite SMS und je nachdem wie viel man mehr bezahlt auch Inklusivminuten. Zusätzlich kann man sich noch sogenannte Booster bestellen, um zum Beispiel 1GB Internet zu bekommen oder 500 Gesprächsminuten. Am Besten gehst du zu einem der vielen Shops. In den meisten Mall’s ist Koodo vertreten. Dort wird dir nochmal alles erklärt. Für kanadische Verhältnisse eine super Sache!

4.4. Berufserfahrung…

… ist immer gut, kann dich aber auch in eine bestimmte Sparte hinein befördern. Angenommen du hast bereits Dishwasher-Erfahrung, du bist auf einer Job fair und gibst dein Resume ab. Handelt es sich bei dem Arbeitgeber um einen Gastronomiebetrieb so wird man meistens genau für diese Art von Job einsortiert, obwohl man das vielleicht gar nicht machen möchte.

Im Großen und Ganzen ist Berufserfahrung aber immer hilfreich.

5. Hinweis

Diese Seite wird nun nach meiner Rückkehr stetig erweitert. Falls du selbst etwas ergänzen möchtest, kannst du mir das gerne per Kontaktformular schicken. Natürlich werde ich dich als Tippgeber hier nennen, es sei denn du möchtest das nicht.